(cvw) – Freitag, 5. Dezember, 19Uhr 15 – Unsere Weihnachtsfeier im Fanladen begann mit einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, die nötig war, um die Kassenprüfer und den Delegierten der Marathonabteilung zur Delegiertenversammlung beim Amateurvorstand (ächz…) zu wählen, was wir relativ zügig und noch nüchtern erledigen konnten. Stephan d.V. (einstimmig) und Stefan L. (1 Gegenstimme) sind unsere alten und neuen Kassenprüfer. Und Harald S. (einstimmig), unser Gründungspräsident, vertritt uns jetzt als Delegierter bei der usw.
Danach wurde es laut und lustig. Ein fettes Dankeschön an Alexander und seinem Punkrock-Shanty-Chor „Einstürzende Deichbauten“, sie gaben stimmgewaltig alte Lieder in ganz neuer, eigener Art zum Besten. Der Frauenbeauftragte der Abteilung bekam zwar bei einigen Textstellen heiße Ohren, konnte aber rasch wieder mit einem kühlen Astra beruhigt werden. Die mittlerweile gut 40 Marathonis wurden lukullisch traditionell von der „Kleinen Pause“ verwöhnt und schafften es dann – auch dank vorbildlichem Einsatz der „Einstürzenden Deichbauten“ – sämtliche Biervorräte des Fanladens zu vernichten. Ganz zum Schluss wurde sogar notgedrungen Holsten Edel („nicht anfassen“) getrunken.
Das von unserem Neu-Hamburger Urs angezettelte 501-Down-Dart-Turnier fand – nach Spielabbruch in der 115. Minute – in Cirsten eine würdige Siegerin, auch wenn der Alt-Schweizer nicht aufhörte zu behaupten, er spiele uns alle an die Wand und würde sowieso gewinnen, weil Double-Out und so weiter.
Um 1.30 Uhr war dann Schluss mit lustig. Die unermüdliche Resttruppe der üblichen Verdächtigen fasste mit an und ruckzuck war alles im Fanladen wieder an seinem Platz. Bis zum nächsten Jahr.
Ein Kassenprüfer ist immer im Dienst: Stefan L. und Ulf kontrollieren aus alter Gewohnheit den aktuellen Bierstand.
Lustige Runde, Teil 1.
Lustige Runde, Teil 2.
Auch Le Sportwart trinkt Bier.
Links ein Dithmarscher Pilsener aus der Privatbrauerei Karl Hintz
in Marne, rechts ein Ratsherrn, eine Biermarke, die in Hamburg gebraut und von der Nordmann Unternehmensgruppe vermarktet wird. Why not.
„Holiday in Cambodia“ singen sie noch nicht vor Publikum, aber „Pet Sematary“ kam verdammt gut rüber – die „Einstürzenden Deichbauten“ (ganz rechts Leichtmatrose Aluxander)
Lustige Runde, Teil 45.
Lustige Runde, Teil 7.
Ein rauschendes Fest, doch zu rauchen gab’s nichts.
